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Bei der Frequenztherapie wird ganz schwacher Strom im MilliAmpere-Bereich genutzt, den man nicht oder kaum spürt. Menschliche Zellen werden durch das Zappen nicht geschädigt. Im Gegenteil !
Der Strom fließt zwischen zwei Elektroden, die, je nachdem welcher Körperbereich behandelt werden soll, an unterschiedlichen Stellen am Patienten angeschlossen werden können, z.B. an den Handgelenken, Füßen, Rücken etc. Dafür werden entweder Manschetten oder Klebeelektroden verwendet.
In meiner Praxis kommen ein DiamondShield Zapper mit unterschiedlichen Chipkarten und ein Healy Professional mit 270 verschiedenen Programmen zum Einsatz. Beide haben eine sehr breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.
Für jedes Problem gibt es die richtige Frequenz, von der Allergie bis zum Zucken.
Die Frequenztherapie, auch Zappen genannt, beruht auf dem Prinzip der Bioresonanz entdeckt von Raymond Rife und Hulda Clark. Sie nutzt die Erkenntnis, dass jedes Lebewesen Schwingungen aussendet, also auch Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten. Setzt man diese Erreger elektrischem Strom in ihrer spezifischen Frequenz aus, werden Sie zerstört oder beschädigt und können dann vom Körper ausgeschieden werden.
Zudem können durch die Schwingungen körpereigene Zellen zu bestimmten Aktionen angeregt werden. Bedeutet, wir können jede Zelle deiner ca. 80 Billionen Zellen dazu anregen, genau das zu tun, was jetzt gerade gut für dich ist !
Die Behandlung mit Frequenztherapie kann nur bei mir in der Praxis erfolgen (ich besitze keine Leihgeräte). Die benötigte Zeit pro Behandlung richtet sich nach den zu behandelnden Beschwerden und den dafür verwendeten Prorgrammen. Anfangs halte ich eine Häufigkeit von 3x/Woche für sinnvoll.
Du nimmst bequem im Wartezimmer oder der Bemer-Ecke Platz und wirst von mir an das Frequenzgerät angeschlossen.
Soweit es die Behandlung zulässt, kann das Zappen auch während einer anderen Behandlung durchgeführt werden oder mit dem Bemer oder Airnergy kombiniert werden (mit 50% Rabatt).
Gegenanzeigen
Träger von Herzschrittmachern und Insulinpumpen dürfen nicht zappen. Bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
Rechtlicher Hinweis: Bitte beachte, dass es sich beim Tapen nicht um eine wissenschaftlich anerkannte Methode handelt.
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